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Amstrad PCW 256






Die Amstrad PCW Computer waren ein Komplettpaket mit Monitor, Diskettenlaufwerk und Drucker. Sie waren hauptsächlich als Bürokomputer und Schreibsystem im Einsatz.
Lange Zeit galt er als presigünstiger 8-Bit Konkurent zum IBM PC. Man hatte neben der Textverarbeitung LocoScript, die mit dem System mitgeliefert wurde, auch ein großes Angebot an CP/M Plus Software. Ebenfalls im Paket mit dabei waren die Programmiersprachen Mallard Basic und DrLogo. Dazu kamen dann Büroanwendungen für Desktop-Publishing, Kalkulation und Datenbank. Da der Preis für ein solches Paket niedrieger war, als der Preis den man bei Konkurenten nur für die Software zahlte, war das ein lukratives Angebot.








Der Amstrad PCW
kam in Großbritannien
lange Zeit als Universieller
Bürocomputer zum Einsatz.
In Deutschland hingegen
bezog sich die Vermarktung
eher auf Schreibgeräte.
Normal anschließbar waren
Nadel-Tintenstrahl-
und Typenraddrucker.
Der Anschluss eines
Laserstrahldruckers war
jedoch durch Einsatz
eines Adapters ebenfalls
möglich.























Der damalige Originalpreis eines 5-er Packs Disketten für den Amstrad.








47.50 DM



Prozessor Z80A
Takt 4 MHz
Arbeitsspeicher Die Version des PCW Joyce gab es mit 256 kB Ram, die Version Joyce Plus mit 512 kB Ram
Ausgabe 90x32 Textmodus, Anfangs mit grünem Bildschirm später mit schwarz-weis, weis-schwarz Bildschirm
Ton
Anschlüsse
Betriebssystem CP/M Plus 3.0
Laufwerke 3"-Laufwerke (für Disketten von je 170 kB je Seite, die jeweils umgedreht werden mussten)
Es gab für die Joyce Plus Version auch Laufwerke für Disketten mit 720 kB die nicht umgedreht werden mussten.
Sprachen
Sonstiges
Intern










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