Commodore 128D ![]() Sein Erfolg war allerdings weniger groß, gar kleiner als der des C64. Was wohl dadran lag, das der C 128 nicht wirklich viel neues mitbrachte, auf jedenfall nicht genug um den doch recht höheren Preis zu rechtfertigen. So blieben die meisten Privatnutzer beim C 64. ![]() Desweiteren spielte wohl auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung eine Role. Denn der C128 wurde vorgestellt als bereits erste Gerüchte über die Wundermaschine Amiga ihre Runden gingen. Die D Verson des C128 sprich C128D verfügte über ein eingebautes Diskettenlaufwerk sowie eingebaute Lüfter und einen Tragegriff. Es gab vom 128 D zwei Versionen eine mit normalem Gehäuse in dem die Lüfter verbaut waren, und eine spätere Version mit Blechgehäuse in dem man keine Lüfter mehr verbaut hatte. ![]()
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