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Amiga 500









Der meist verkaufte Amiga Computer ist der 1987 vorgestellte Amiga 500. Man wollte mit ihm hauptsächlich auch Haushalte mit kleinerem Geldbätel erreichen.
Man verzichtete damals auf ein Tower- bzw. Desktopgehäuse, was zwar dazu führte das sich der Amiga 500 nicht mehr so gut aufrüsten lies, aber man konnte so den Preis niedrieger halten.










Der Amiga 500 gilt bislang als der Urahn aller Case-Moddings, von Commodore wurden zwei verschiedene Designs angeboten, zum einen das so genannte Ball-Design und zum anderen das Leopard-Design. Es gab von beiden eine limitierte Version von 10.000 Stück







Prozessor Motorola 68000
Takt 7.09 MHz (PAL Version)
7.14 MHz (NTSC Version)
Arbeitsspeicher 512 KB Ram, erweiterbar über zwei Erweiterungs-Slots auf bis zu 9 MB
Ausgabe
Ton
Anschlüsse
Betriebssystem Amiga OS 1.2 später abgelößt durch die stabilere Version 1.3
Laufwerke
Sprachen
Sonstiges Der Amiga 500 verfügt über keinen Netzschalter und mus über ein spezielles Netzteil betrieben werden das nicht intern eingebaut ist.
Intern







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